TT-Radtour 2025

TT-Radtour 2025

Durch Wald, Feld und Flur – TT-Radtour 2025

Am 16.08.2025 trafen sich 6 Mitglieder der TT-Abteilung (siehe Bild 1) zur diesjährigen Radtour. Wir hatten ein besonders gutes Radfahrwetter, leicht bewölkt und nicht zu heiß, wie an den Tagen zuvor.

Vom Startpunkt, wie immer am Freibadparkplatz, radelten wir Richtung Lüllau und bogen dann in Höhe Wiedenhof in Richtung Osterberg ab. Dem Totenweg folgend gelangten wir zum Klecker Wald und machten bei „Dat Ole Försterhuus“ unsere erste kleine Pause.

Von dort rasant den Berg hinab, Eickstüve links liegen lassend, weiter nach Buchholz Herrenheide. Durch den Eisenbahntunnel und dann über Boerns Soll zur Märchensidlung weiter Richtung Steinbeck. Nach Überquerung der B75 radelten wir durch den Stuvenwald, wobei links und rechts die teilweise abgeernteten Felder lagen. In Klauenburg kehrten wir beim Hof Oelkers ein und labten uns an verschiedenen Gerichten und Getränken. Die teilweise herumschwirrenden Wespen konnten wir erfolgreich „überreden“ unseren Tisch in Ruhe zu lassen. Nur Bernd wurde beim Verlassen des Tisches von den Wespen als Opfer auserkoren und hat einen Wespenstich abbekommen.

Nach der Mittagspause fiel es uns schwer wieder aufs Rad und in Tritt zu kommen. Da wir aber mittlerweile auf dem Rückweg waren, hatten wir teilweise Rückenwind und konnten so entspannt den Blick über die Feld – und Waldlandschaft rund um Drestedt, Bötersheim, Kakenstorf schweifen lassen. Von Kakenstorf radelten wir auf einem ehemaligen Bahndamm Richtung Sprötze. Dieser Bahndamm gehörte zur Bahnverbindung Buchholz – Bremervörde. Informationen und eine Kartendarstellung dazu findet man hier: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-344210.

In Sprötze bogen wir auf den Hubertusweg in Richtung Suerhop und folgten dabei unter anderem dem Weg „An der Bremervörder Bahn“. In Suerhop trennte sich Bernd von uns. Der Rest radelte über Seppensen in Richtung Reindorf. Kurz vor Reindorf ein Ruf von hinten: „Wir können auch hier rechts abbiegen!“. Mein Hinweis, dass der Weg aber nicht so gut fahrbar sei wurde „bei Seite gewischt“.

Letztendlich haben wir auch das gemeistert und an der Eisenbahnüberquerung auf dem Osterberg trennten wir uns von Sandra. Jürgen wollte über den Totenweg nach Itzenbüttel und dann nach Hause. Erich, Maja und ich (Norbert) sind auf dem Osterberg zu Hause.

So hatten wir ca. 48km bei, wie oben schon geschrieben, hervorragendem Radelwetter, hinter uns gebracht.

Ich hoffe für 2026 auf ein paar mehr Teilnehmer, dann wird es wahrscheinlich in den Osten des Landkreises gehen.

Tschüss bis dahin und Klingeling

Norbert

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