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Am vergangenen Wochenende fand in Ahrensburg ein großartiges Tischtennisevent statt, das sich als voller Erfolg erwies. Die Stimmung war von Anfang an fantastisch, und die Teilnehmer wurden von der positiven Energie mitgerissen. Unter der Leitung von drei erfahrenen Trainern erhielten die Spieler ein intensives Training, das sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene forderte.

Der erste Tag stand ganz im Zeichen der Technik. Im Fokus standen hierbei Sicherheit, Spin, Aufschlag, Rückschlag sowie die Eröffnung des Spiels. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, ihre Technik zu verfeinern und wertvolle Tipps von den Trainern zu erhalten. Diese intensiven Übungseinheiten sorgten dafür, dass sich jeder Spieler individuell verbessern konnte.

Am zweiten Tag drehte sich alles um Taktik und Wettkämpfe. Die Teilnehmer setzten das Gelernte in praxisnahen Spielsituationen um und konnten sich in spannenden Wettkämpfen miteinander messen. Die taktischen Übungen halfen den Spielern, ihre Spielweise zu optimieren und neue Strategien zu entwickeln.

Das Aufwärmen fand bei schönem Wetter im Freien statt, was nicht nur für Abwechslung sorgte, sondern auch für eine angenehme Atmosphäre. In den Pausen wurde stets für das leibliche Wohl gesorgt, mit Getränken und kleinen Snacks, die die Energiereserven wieder auffüllten.

Ein besonderes Highlight des Wochenendes war der gemeinsame Abend, der mit einer Runde Bowling und anschliessend mit Abendsessen gefeiert wurde. Das sorgte nicht nur für viel Spaß, sondern stärkte auch den Teamgeist unter den Teilnehmern. Die Übernachtung im Hotel rundete das Erlebnis ab und bot Gelegenheit, sich in geselliger Runde auszutauschen.

Ein großes Lob geht an Volker, der das Event hervorragend organisiert hat. Seine Planung und Durchführung waren makellos und trugen entscheidend zum Erfolg des Wochenendes bei. Der riesige Spaß, den alle Beteiligten hatten, machte deutlich, dass es sich um eine rundum gelungene Veranstaltung handelte.

Alle Teilnehmer sind sich einig: Nächstes Jahr sind wir wieder dabei!

Enzo

Eine Bekanntmachung von Prof. Dr. Michael Bockisch, 1. Vorsitzender des VfL Jesteburg zum bevorstehenden Sommerfest am 17./18.09.2024

Liebe Mitglieder und Freunde des VfL,

gemeinsam mit der Naturbühne und dem BGV veranstaltet der VfL Jesteburg am Wochenende des 17./18: August ein Familienfest für alle Jesteburgerinnen und Jesteburger.

Zum Samstagnachmittag, den der VfL mit einem Erlebnistag für alle Bürgerinnen und Bürger gestaltet, möchte ich euch alle im Namen des VfL sehr herzlich einladen.

Menschen Kicker Turnier beim VfL Jesteburg am 29. Mai 2025 von 11:00 - 18:00 Uhr

Aufruf zum Mitmachen

Zur Anmeldung hier klicken

Liebe Sportfreunde,

seid dabei und zeigt, was in euch steckt! Am 29. Mai 2025 von 11:00 bis 18:00 Uhr veranstaltet der VfL Jesteburg e.V. das ultimative Menschen Kicker Turnier auf Sportplatz I, Am alten Moor 14, 21266 Jesteburg.

Zur Anmeldung geht es hier entlang -> einfach anklicken

 

Wie angekündigt, trafen sich 6 Mutige, Michael, Erich, Bernd, Ernst-Helmut, Maja, Norberts Fahrrad, (siehe Bild 1) zur diesjährigen Radtour, bei leider nicht sehr schönem Radelwetter. Vom Freibad starteten wir in Richtung Kamerunweg und dann den Lerchenberg hinunter und weiter am Kunsttempel Bossard vorbei Richtung Weihe.

Bei Weihe überquerten wir die Seeve und fuhren von Thelstorf durch eine schöne Wald- und Wiesenlandschaft, für einige eine unbekannte Strecke, nach Holm Seppensen. Der weitere Weg führte entlang der Bahnstrecke, leider mit vielen Matschlöchern (siehe Bild 2), zum Büsenbachtal. Im Schafstall (https://der-schafstall.de/) hatten wir eine Stärkung verdient. Kaum hatten wir unter freiem Himmel Platz genommen begann es zu regenen, so dass wir unter einem großen Sonnenschirm Schutz fanden. Nach Genuß von Kuchen und Kaffee (siehe Bild 3) endete der Regen und es ging weiter durch das Büsenbachtal in Richtung Lohbergenstraße, immer durch den Wald. Dann folgte eine rasante Abfahrt zur B3, die wir bei Neddernhof querten, um dann über Langeloh, Kampen nach Klein Todtshorn zu kommen. Die Strecke führte durch Wald- und auch Wiesengebiete durch das Einzugsgebiet der Este (https://de.wikipedia.org/wiki/Este_(Fluss). In Klein Todtshorn sahen wir einen Kuhstall, zugegeben, nicht ungewöhnlich für die Gegend, aber besonders fand ich die „Wellnessanlage“ für die Kühe (siehe Bild 4).

Leider war es auf der ganzen Strecke sehr windig, so dass wir keinen Platz für ein Picknick fanden. Erst als wir kurz vor Welle zu einem geschützten Platz kamen, sogar eine Bank und ein Tisch waren vorhanden, konnten wir unsere Mitbringsel verspeisen. Derart gestärkt radelten wir nach Welle und Höckel. Von dort über den Berg nach Handeloh, wo sich Bernd von uns verabschiedete. Der Rest radelte vergnügt nach Inzmühlen. Ein Blick über die Schulter zeigte dunkle Wolken und so entschied der Tourguide, den kürzesten Weg nach Hause zu nehmen. An der Bahn ging es nach Wörme, von dort nach Holm und dann Weihe und Wiedenhof. Dort trennten sich Erich, Maja und Norbert von Ernst-Helmut und Michael. Zum Glück blieben alle vom Regen verschont und damit war die Radtour Geschichte.

Bild 5 zeigt die Gesamtstrecke. Insgesamt waren es ca. 45 km.

Ich freue mich auf das nächste Jahr, in dem es wieder eine schöne Radtour geben soll.

Gruß Norbert

Es war ein gelungener Abend mit dem Freundschaftsspiel. Wir haben die Oberschulhalle mit extra Livestreaming auf dem Kanal tt_vfl_jesteburg mit Tischtennis „gerockt“.

Zum Freundschaftsspiel 2024 sind die Tischtennisspieler aus DJK Kösching (bei Ingolstadt) zu uns angereist. Helmut, Matthias und Michael waren früher zusammen mit Enzo in der TT-Mannschaft. Trotz des Vereinswechsels bzw. Umzugs von Enzo nach Norden ist die Freundschaft und der Kontakt erhalten geblieben.

Nach dem Aufbau des TT-Bereichs, der Installation der Livestream-Kamera und dem Kaltstellen der Getränke sowie der Bekanntmachung der Gäste im Verein wurde es vor dem Spiel richtig aufgewärmt.

Vor der Aufstellung und Begrüßung hielt Michael aus Kösching eine kleine Ansprache. Er übergab dem Verein einen bayerischen Steinkrug mit DJK-Verzierung als Symbol der neuen Freundschaft und als Dank für die Gastfreundschaft.

Im Freundschaftsspiel 2024 trafen die VfL-Jesteburg Löwen mit 1. Joachim, 2. Horst, 3. Andreas (Kapitän) und 4. Michael E. auf die DJK-Kösching Stars (Brüder) mit 1. Helmut, 2. Matthias, 3. Michael und 4. Enzo (Kapitän). Das Spiel begann gegen 20:30 Uhr. Gespielt wurde nach dem Bundessystem. Am Ende gewannen die DJK-Kösching Stars (Brüder) mit 7:3. Wir hatten jedoch noch Lust weiterzuspielen, sodass der Spielbericht mit einem extra Doppel (D1 gegen D2) erweitert wurde. Alle Spiele wurden auf ähnlichem Leistungsniveau organisiert, sodass tolle und interessante Spiele zustande kamen.

Doppelbesetzung:

D1 – Joachim, Horst gegen Helmut, Matthias

D2 – Andreas, Michael E. gegen Michael, Enzo

Die Doppelspiele wurden „offiziell“ von Bernd und Volker gezählt. Die Einzelspiele zählten die Mitglieder der Mannschaft selbst. Während des Spiels konnten einige Online-Zuschauer gezählt werden. Wie viele oder die maximale Anzahl haben wir nicht festgehalten. Sicher ist jedoch, dass die 9 Tischtennisfreunde des Kösching-Vereins live mitgefiebert haben. Die Kamera wurde abwechselnd positioniert, damit mehrere bzw. parallele Spiele zu sehen waren. Es wurde auch schon während des Spielbetriebs gut getrunken 😊

Nach dem Sieg gab es eine Siegerehrung mit einem Wanderpokal, und es wurde auch eine Mannschaftsurkunde übergeben. Danach wurde mit Snacks und Getränken gefeiert. Es wurde sehr spät, bzw. nach Mitternacht, aber wir waren alle in guter Stimmung und Gesellschaft.

Ich bedanke mich nicht nur für den Besuch und das freundliche Zusammensein bei den „bayerischen“ Stars (Brüder) aus DJK-Kösching, sondern auch bei Volker (für die Ermöglichung des Freundschaftsspiels, Erstellung und Vergabe der Urkunde, Zählen beim Doppel und Hilfe beim Aufbau), Jens (für das Mitbringen des Wanderpokals), Bernd (für das Zählen beim Doppel und die Bereitstellung der kalten Getränke) und vor allem bei Joachim, Horst, Andreas und Michael E. für das Mitmachen bis zu den späten Stunden.

Ich hatte eine riesige Freude, meine bayerischen Freunde wiederzusehen und einen riesigen Spaß bei der Veranstaltung. Ich hoffe, dass eine Wiederholung bzw. ein Wiedersehen bald hier in Jesteburg oder in Kösching stattfindet, bei dem noch mehr Tischtennisspieler dabei sein dürfen. Der Wanderpokal erwartet natürlich eine sportliche Revanche! 😊


Euer
Enzo

Bericht über Mainradweg von Bamberg nach Frankfurt/Main

Am 27.09.2023 trafen sich 6 Radler des VfL (Angelika, Marion, Maja, Wolfgang, Gerd und Norbert) in Buchholz, um die Fahrt in das fränkische Bamberg anzutreten. Von dort sollte es auf dem Mainradweg bis Frankfurt gehen.

In Bamberg (https://de.wikipedia.org/wiki/Bamberg) besichtigten wir das auf einer Flussinsel befindliche alte Rathaus und radelten danach nach Haßfurt, unserem ersten Etappenziel. Nach dem Abendessen mussten wir noch, bei beginnender Dämmerung, ca. 6km fahren, um zur Unterkunft „Landpension Stützen Mühle“ zu gelangen. Bild 1 zeigt die Gruppe bei sonnigem Wetter abfahrbereit.

Auf dem Weg von Haßfurt nach Volkach (https://de.wikipedia.org/wiki/Volkach), welches wir nach ca. 58km erreichten, konnten wir die herrliche Landschaft entlang des Mains genießen. In Schweinfurt haben wir eine kleine Rast eingelegt, bei der wir Kaffee und Kuchen genießen konnten. Bei Wipfeld pausierten wir in einem in der Nähe der Fähre gelegenen Biergarten (Bild 2). Sehens - und lesenswert waren die vielen Emaille Schilder. Nachdem wir uns erholt und erfrischt hatten gingen wir an Bord der Fähre.um den Main mal ohne Brücke zu überqueren.
In Volkach erkundeten wir bei spätsommerlichem Wetter die Altstadt und kehrten am Abend zu fränkischen  Spezialitäten (u. a. Schäufele) in ein hübsches Hofrestaurant ein.

Die dritte Etappe, mit 75km die längste Strecke, führte von Volkach nach Würzburg (https://wuerzburgwiki.de/wiki/Würzburg).

Bei einem Zwischenstopp in Kitzingen gab es mal wieder Kaffee und Kuchen oder andere Erfrischungen.

In Würzburg machten wir uns zunächst auf den Weg zur alten Mainbrücke, die bei schönem Wetter sehr stark besucht war (alle wollten mal ein Glas Wein auf der Mainbrücke trinken). Am nächsten Tag war Ruhetag. Wir folgten einer Stadtführung durch die Altstadt, besichtigten dabei u. a. die Marienkirche, das Falkenhaus, den Dom und das alte Rathaus. In einem Biergarten erholten wir uns von so viel Kultur.

Am 1.10. radelten wir von Würzburg nach Lohr am Main. Wir rollten gemütlich am Main entlang bis zur selbst ernannten „Fairtrade-Stadt“ Gemünden. Dort genossen wir bei herrlichem Sonnenschein eine kleine Erfrischung. Ab Gemünden sahen wir die Ausläufer des Spessarts und folgten weiterhin dem Main bis Lohr.

Ein kleiner Rundgang durch die schöne Altstadt und anschließendes Abendessen in einem Weinlokal rundeten den Tag ab. Bild 3 zeigt die Gruppe am „erkämpften“ Tisch.

Vorbei an Neustadt am Main, Marktheidenfeld, Homburg am Main führte uns die Tour nach Wertheim. Eine schöne gut erhaltene Altstadt lud uns zur Pause ein. Anschließend bei herrlichem Fahrradwetter weiter nach Dorfprozelten, ein kleines Dorf mit 1 Biergarten (leider geschlossen) und 2 Wirtshäusern (1 davon leider auch geschlossen).

Am 3. Oktober ging es an den südlichen Ausläufern des Spessarts und zwischen Odenwald und Spessart immer am Main entlang nach Aschaffenburg. Dort angekommen genossen wir in einem Cafe am Marktplatz eine kleine Erfrischung, bevor wir im Hotel einchecken konnten.

Am nächsten Tag starteten wir in Richtung Hanau und legten in Seligenstadt eine kleine Erfrischungspause ein. Das dortige Kloster ist sehenswert, die Altstadt auch. Nach einem Eis radelten wir gemütlich am Main entlang nach Hanau-Steinheim unserem letzten Quartier. Den Tag beendeten wir mit einem Besuch der gut erhaltenen Altstadt und anschließendem Abendessen in einer traditionellen hessischen Apfelweinwirtschaft.

Die letzte Etappe führte uns von Hanau über Offenbach nach Frankfurt. Ab Offenbach merkte man schon deutlich den Unterschied zu den vorhergehenden Tagen: Viel Stadt, viel Verkehr, viel Lärm. In Frankfurt überquerten wir auf dem Eisernen Steg zum letzten Mal den Main und besuchten noch den Römer und die Paulskirche. Auf dem Bahnhof hatten wir viel Zeit, da unser Zug Verspätung hatte.

Von Frankfurt ging es direkt per Bahn nach Hamburg. Dort umsteigen in den Metronom nach Buchholz und schon war die Genusstour am Main beendet.